Seit wann es uns gibt:
Unsere Geschichte

Die Stiftung der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Familie wurde 1928 von Herzog Carl Eduard gegründet. Zehn Jahre nach der Abdankung des letzten regierenden Herzogs legte die Stiftungsurkunde grundsätzlich fest, wie das Familienerbe auf lange Sicht zu bewahren und für die folgenden Generationen zu erhalten sei. Damit war auch der Auftrag verbunden, die in der Stiftung gesammelten Kunstschätze dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Mit dem Begriff „Stiftung“ wird oft Gemeinnützigkeit oder staatliche Förderung verbunden. Beides trifft auf die Herzogliche Stiftung nicht zu: Es handelt sich um eine private Familienstiftung, die sich wirtschaftlich selbst tragen muss. So war die Gründung der Stiftung gleichzeitig die Gründung eines modernen, traditionsreichen Familienunternehmens. In diesem Unternehmen engagieren sich die Mitglieder der Herzogfamilie, um die Stiftungswerte zu erhalten und zu fördern und um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Wenn Sie sich für die Geschichte der Herzoglichen Familie Sachsen-Coburg-Gotha interessieren, finden Sie ausführliche Informationen auf der Internetseite von Schloss Callenberg sowie auf der Web-Präsenz von Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha.

„Wir denken bei unseren
Entscheidungen heute immer auch
an die Auswirkungen für die
Generationen von morgen.“

Prinz Hubertus von
Sachsen-Coburg und Gotha